Aufgrund der aktuellen Situation in den einzelnen Bundesländern, deren Behörden Veranstaltungen über 1.000 Besuchern aussetzen, muss die für den Zeitraum 14.03. bis 27.03.2020 geplante Tournee „Disney in Concert – Dreams Come True“ auf einen späteren Zeitraum verlegt werden.
Hier die Ersatztermine:
06.09.2020 - Halle / Westfalen, OWL Arena (verlegt vom 14.03.2020)
07.09.2020 - Hamburg, Barclaycard Arena (verlegt vom 15.03.2020)
09.09.2020 - München, Olympiahalle München (verlegt vom 17.03.2020)
10.09.2020 - Mannheim, SAP ARENA (verlegt vom 26.03.2020)
11.09.2020 - Trier, Arena Trier (verlegt vom 27.03.2020)
12.09.2020 - Braunschweig, Volkswagen Halle (verlegt vom 22.03.2020)
13.09.2020 - Oberhausen, König-Pilsener-ARENA (verlegt vom 20.03.2020)
15.09.2020 - Leipzig, QUARTERBACK Immobilien ARENA (verlegt vom 25.03.2020)
19.09.2020 - Regensburg, Donau Arena (verlegt vom 19.03.2020)
20.09.2020 - Wien, Wiener Stadthalle - Halle D (verlegt vom 18.03.2020)
Die Ersatztermine für Köln/LANXESS Arena (alter Termin: 21.03.2020) und Frankfurt am Main/Festhalle Frankfurt (alter Termin: 24.03.2020) werden in Kürze bekanntgegeben.
Tickets behalten für den jeweiligen Ersatztermin ihre Gültigkeit.
Was wäre ein Film ohne Musik, was wären die Disney Zeichentrickfilme ohne ihre legendären Songs? Wahre Perlen der Kompositionskunst. Disney engagierte für seine Filmprojekte immer die profiliertesten Komponisten und Songschreiber. Aber auch berühmte Sängerinnen und Sänger, die mit ihrer Interpretation den Figuren zusätzlich Charakter und Schönheit gaben. Nicht selten wurden Filmsongs zu Hits, konnten sich in den Charts platzieren. Wurden mit Grammys, Oscars und Golden Globes geehrt. Mit der Produktion „Disney In Concert“ werden Erinnerungen in einem Konzerterlebnis der besonderen Art zum Leben erweckt. Es ist eine Zeitreise beginnend bei den großen Klassikern aus den Anfängen der Disney Filme.
Mandy Capristo
Seit 15 Jahren in der Musikbranche - Vom süßen Publikumsliebling zur ernstzunehmenden Künstlerin: Mandy Capristo zählt mit Millionen verkauften Tonträgern seit Jahren zu den erfolgreichsten und populärsten Sängerinnen Deutschlands. Die Deutsch-Italienerin gilt als musikalische Identifikationsfigur. Neben ihrer Musikkarriere unterstützt sie zahlreiche Wohltätigkeitsprojekte und ist seit 2015 UNICEF-Botschafterin. Als Vorbild einer ganzen Generation ermutigt sie junge Menschen, eine individuelle und authentische Persönlichkeit zu entwickeln. Einen nachhaltigen Einfluss auf das Leben eines anderen Menschen nehmen, ist ein Privileg. Deshalb möchte ich meine Stimme nutzen, um jungen Frauen zu helfen, ihre Stimme zu finden. Was könnten wir erreichen, wenn wir wieder mehr Wert auf Originalität legen? Wir sitzen alle im selben Boot. Wir ringen mit gleichen Problemen, Vorurteilen und Unsicherheiten. Im Laufe der erfolgreichen Karriere als Popsängerin entwickelte Mandy Capristo ihren Sound nach ihren Vorstellungen weiter. Sie vereint musikalische Elemente aus verschiedenen Genres. Sie steht für kraftvolle Popmusik, die das Frau-Sein auf eine rebellische, aber zutiefst ehrliche Weise zelebrieren. Für ihre erfrischend neue, autobiografische Musik tritt Capristo erstmals als Songwriterin in Erscheinung. „Es ist an der Zeit“, sagt sie, „dass ich meine Geschichte erzähle und meine Ansichten teile. Ich möchte Worten wieder mehr Kraft verleihen.“ Neben der Veröffentlichung ihrer neuen Single „Genug“ hat Mandy 2021 die Plattform FELICE gegründet, die sich für das Thema “Mental Health” einsetzt, um mehr Awareness auf das Thema zu lenken und es aus der Tabu Zone zu ziehen.
Judith Lefeber
Judith Lefeber wurde 1981 in Indien geboren und im Alter von sechs Monaten von deutschen Eltern adoptiert. Mit drei Jahren nahm sie Klavier- und Ballettunterricht und absolvierte mit fünf Jahren zusammen mit anderen Klavierschülern den ersten öffentlichen Auftritt. Parallel dazu entdeckte sie ihre Liebe zum Gesang und sang bis zu ihrem 14. Lebensjahr im Chor der Mädchenkantorei St. Aegidius in Wiedenbrück. Daneben erhielt sie drei Jahre lang professionellen Einzel-Gesangsunterricht. 1997 belegte Sie bei „Jugend musiziert“ im Bereich Gesang (Sopran) den zweiten Platz. Nach der Mittleren Reife studierte sie als Jungstudentin an der Detmolder Musikhochschule Gesang (Mezzosopran) und Klavier. Später wechselte sie zur Folkwang-Schule in Essen. Bei der Castingshow Deutschland sucht den Superstar gelangte es ihr 2002 unter die letzten zehn Kandidaten, stieg aber freiwillig aus, obwohl sie in den ersten beiden Live-Shows jeweils den ersten Platz belegt hatte. Im Herbst 2003 kam ihr Debütalbum „In My Dreams“ auf den Markt. Die beiden Singles "I Will Follow You" und „Everybody Does“ wurden ausgekoppelt. Es folgten danach viele Fernseh- und Liveauftritte. Im Jahr 2004 bekam Sie die Hauptrolle der Aida in Elton Johns und Tim Rices gleichnamigem Musical in Essen. Außerdem veröffentlichte Judith ihr zweites Album mit dem Namen „In My Room“. Im September 2006 wurde Judith Lefeber Ensemble-Mitglied in der Musical-Revue „Musical Hautnah“. Sie verlängerte ihr Engagement auch für die Spielzeit 2007/2008, beendete es jedoch aufgrund ihrer Schwangerschaft vorzeitig zur Weihnachtspause. Von Januar bis Juli 2009 spielte Judith die Rolle der Dionne im Musical Hair am Staatstheater Kassel. Am 24. April 2009 erschien ihre Single „Two Mothers“. Neben diversen Auftritten u.a. bei „Classics unter Sternen“ in Zwickau und Chemnitz sowie „Sounds of Hollywood“ in verschiedenen Städten, beides zusammen mit der Vogtland-Philharmonie, spielte sie erneut im Musical Aida die Titelrolle im Theater Chemnitz (09/2011- 06/2012, sowie 10/2013-06/2014) sowie in „Queen – Another Kind of Magic" am Staatstheater in Kassel und ist bis heute in zahlreichen anderen Produktionen, wie z.B. Pop in Concert - the 80s, The 70s und Swing in Concert, am Staatstheater Kassel zu sehen. 2016 spielte Sie die „Dionne“ in „Hair“ am Staatstheater Braunschweig und steht aktuell auch in dieser Rolle am saarländischen Staatstheater in Saarbrücken auf der Bühne.
Anton Zetterholm
Der aus Schweden stammende Künstler entdeckte schon früh seine Liebe für die Bühne und studierte Theater an der Ballettakademie in Göteborg. 2008 wurde er in der SAT1-Castingshow Ich Tarzan, Du Jane von Phil Collins höchstpersönlich für die Hauptrolle in der Deutschlandpremiere von Disneys Musical TARZAN im Stage Theater Neue Flora in Hamburg ausgewählt. Seitdem zählt Anton Zetterholm zu den bekanntesten Musicaldarstellern im deutschsprachigen Raum. Es folgten weitere Hauptrollen u. a. als Fiyero in Wicked – Die Hexen von Oz (Oberhausen), als Alfred in Tanz der Vampire (Berlin), als Rudolf in Elisabeth (Wien) oder als Enjolras in Les Misérables im Queens Theatre in London. Als Solist tourte er mit Best of Musical 2010 durch Deutschland. Im Kinofilm Tarzan 3D war er als junger Tarzan zu sehen. Das deutschsprachige TV-Publikum kennt den sympathischen Schweden u. a. als Juror in der Pro7/Sat1-Sendung Got To Dance (2015) oder als Juror für den ORF beim Eurovision Song Contest. In Schweden performte er in zahlreichen TV-Formaten. Vor seinem comeback als Tarzan in Oberhausen für das "10th Anniversary", stand das Multitalent als Raoul in Das Phantom der Oper (Stockholm) und als Tony in West Side Story (Magdeburg, Malmö und Dortmund) auf der Bühne. Zuletzt war er im April 2019 in der Deutschlandpremiere des ersten Cirque du Soleil-Musicals Paramour in der Neuen Flora in Hamburg als Joe zu erleben. Im gleichen Jahr trat er als Solist in dem Konzert Disney´s Broadway Hits mit dem BBC Concert Orchestra in der Royal Albert Hall in London auf. Aktuell spielt er mit bei Chicago in Bonn and Berlin Skandalös in Dortmund.
Philipp Büttner
Philipp Büttner begann sein Studium 2010 im Fach Musical an der Bayerischen Theaterakademie August Everding. 2013 erhielt er ein Stipendium des Deutschen Bühnenvereins und schloss die Ausbildung 2014 mit Diplom ab. Im Rahmen des Studiums übernahm er bereits zahlreiche Rollen, u. a. die Hauptrolle in -Philip Glass’ Oper Galileo Galilei in der Münchner Reaktorhalle und die Rolle des Frederick Barrett bei der österreichischen Erstaufführung des Musicals Titanic in Staatz. Außerdem sah man ihn als Simon in Jesus Christ Superstar im Staatstheater am Gärtnerplatz in München. Es folgten weitere Hauptrollen wie Clyde bei der europäischen Erstaufführung von Bonnie und Clyde am Theater Bielefeld, Che in Evita am Staatstheater Oldenburg und Tybalt/Benvolio in Romeo und Julia bei den Thunerseespielen. Der talentierte Künstler nahm zweimal am Bundeswettbewerb Gesang in Berlin teil. 2011 erhielt er den Förderpreis, 2013 gewann er den Wettbewerb und bekam das Jahresstipendium der Günter-Neumann-Stiftung. 2015 übernahm Philipp Büttner die Hauptrolle des Bruno Lubanski in Das Wunder von Bern in Hamburg und wechselte 2016 ins Stage Theater Neue Fora, wo er sich mit der Erstbesetzung des Aladdin im gleichnamigen Disney-Musical einen großen Traum erfüllte. Parallel zu seiner Arbeit als Aladdin war Philipp 2017 am Theater Magdeburg und 2018/19 am Theater Dortmund jeweils als Tony in West Side Story zu sehen. Im Frühjahr 2019 zog er mit der Produktion Aladdin von Hamburg nach Stuttgart ins Stage Apollo Theater. Im Sommer 2021 war Philipp als Titelrolle in der Welturaufführung des Musicals Goethe bei den Bad Hersfelder Festspielen zu sehen und tourt seitdem in der Rolle des Galileo mit dem Musical We Will Rock You durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Roberta Valentini
Die gebürtige Nürnbergerin Roberta Valentini absolvierte ihre Musical-Ausbildung an der Theaterakademie August Everding in München und schloss mit Diplom ab.2006 stand sie bereits als alternierende Elisabeth und Gräfin Esterházy in der Schweizer Erstaufführung von „Elisabeth“ bei den Thunerseespielen auf der Bühne. Sie setzte ihre Karriere fort mit Hauptrollen in „Anatevka“ (Chava) in Braunschweig, „Jekyll & Hyde“ (Lucy), „Chess“ (Florence Vassy), „Company“ (April), „Hexen von Eastwick“ (Sukie), „Die letzten 5 Jahre“ (Cathy), „Das Molekül“ (Roaslind Franklin, Claire Fraiser) in Bielefeld sowie „Das Geheimnis des Edwin Drood“ (Edwin Drood) in Münster. 2009 spielte sie die Titelrolle in der europäischen Erstaufführung von „Marie Antoinette“ in Bremen. Zeitgleich war Roberta auch in „Wicked-Die Hexen von Oz“ als Elphaba zu sehen. 2011 prägte sie die Rolle der Ulla in der Uraufführung von „Kein Pardon“ in Düsseldorf und kreierte in der Weltpremiere von „Casanova“ die Rolle der Henriette in Dessau. 2014 spielte sie erneut in „Elisabeth“ diesmal aber als 1. Besetzung der Titelrolle in der Tourneeproduktion, die auch als Gastspiel in Shanghai, China zu sehen war. Bei den Sommerfestspielen in Tecklenburg verkörperte Roberta 2016 und 2017 die Morgana in „Artus“, die Fiona in „Shrek“ und die Beatrice in „Rebecca“. Im Anschluss daran sah man Roberta als Marian in „Die Brücken am Fluss“ und als Berit in der Weltpremiere von „Luna“. In der Uraufführung des Fugger-Musicals „Herz aus Gold“ stand sie 2018 im Theater Augsburg als Sybilla auf der Bühne. Im Capitol Mannheim brillierte sie im selben Jahr als Evita im gleichnamigen Musicalwelterfolg von Andrew Lloyd Webber, bevor sie 2019 und 2020 als Molly im Musical „Ghost“ das Publikum in Hamburg und Stuttgart zu Tränen rührte.
Enrico de Pieri
Der gebürtige Kieler Enrico studierte Lied und Oratorium an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und begann seine Musical-Karriere als Porthos (3 Musketiere) im Stuttgarter Apollo-Theater und bei den Freilichtspielen Tecklenburg. Seitdem war er u. a. als Bürobote (Sekretärinnen), und Audrey Zwo (Der kleine Horrorladen) und Jamie (Die letzen 5 Jahre) am Theater Kiel, als Peter Schlönzke (Kein Pardon) am Capitol-Theater Düsseldorf, als Onkel Fester in der Deutschen Erstaufführung von (Addams Family) im Zeltpalast Merzig, als Heli (Bussi – Das Munical) am Gärtnerplatztheater München, als Dschinni (Aladdin) im Theater Neue Flora Hamburg als Peter (Das ist Wahnsinn) im Deutschen Theater München, als King Herod (Jesus Christ Superstar) in St.Gallen, als Amos Hart (Chicago) in Bonn, sowie als Schwaadlappe (Himmel und Kölle) in Köln zu erleben. Als Gesangscoach betreute er stimmlich Produktionen wie Tanz der Vampire, Elisabeth, Ich will Spaß und Wicked. 2021 wurde er zum Professor an der Folkwang Universität der Künste ernannt.
Elisabeth Hübert
Bereits während ihrer Schulzeit begann die Lübeckerin ihren musikalischen Werdegang und stand im Stadttheater Lübeck in La Bohème und Bluthochzeit auf der Bühne. Elisabeth gewann beim Stimmtreff der Sängerakademie Hamburg in der Sparte Musical und erhieltauch den „Jugend Kulturell“ Förderpreis. Mit 14 Jahren spielte sie in den ARD-Vorabendserien Aus gutem Haus und Großstadtrevier und begann schon während ihrer Ausbildung bei Mama Mia! im Ensemble/ Cover Sophie in Hamburg und Berlin zu gastieren. Durch die Sat.1-Show „Ich Tarzan, du Jane!“ erhielt sie die Rolle der Jane in der deutschen Uraufführung von Disney`s TARZAN. Parallel tourte Elisabeth als Solistin mit der BEST OF MUSICAL – GALA durch Deutschland. Im Musical Friedrich verkörperte sie die Wilhelmine, sowie die Betty Schaefer in Sunset Boulevard in Klagenfurt und Tecklenburg. Auch Agathe in Besuch der Alten Dame in Thun und Wien gehörte zu ihren Rollen. 2014 eröffnete sie das neue Stage Theater an der Elbe als Annette Ackermann in der Weltpremiere Das Wunder von Bern und erhielt für ihre Rolle den Deutschen Musical Theater Preis. Nebenbei stand sie für Sönke Wortmanns Charité vor der Kamera. Ab 2016 sah man Elisabeth dann in der deutschen Uraufführung von Disney’s MARY POPPINS, in der Titelrolle als berühmtestes Kindermädchen durchs Apollo Theater in Stuttgart fliegen. 2018 zog sie mit Mary Poppins zurück nach Hamburg und spielte dort bis 2019. Währenddessen tourte sie parallel mit DISNEY IN CONCERT durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Aktuell ist Elisabeth als Roxie Hart im preisgekrönten Musical CHICAGO an der Oper Bonn zu sehen. Sie freut sich sehr, die Zuschauer auch dieses Jahr auf eine wunderbare Reise in die Welt der Disneyfilme zu begleiten zu dürfen.
Judith Caspari
Judith Caspari erhielt ihr klassische Gesangsausbildung an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Schon während ihres Studiums wurde sie im Opernstudio des Musiktheaters im Revier Gelsenkirchen aufgenommen, wo sie u.a. als Flora in „The Turn of the Screw“ und als Papagena in „Die Zauberflöte“ auf der Bühne stand. Außerdem arbeitete sie spartenübergreifend an unterschiedlichen Projekten im Bereich Crossover, Pop und experimentelle Musik. In Ihrer Geburtsstadt Kassel debütierte Judith Caspari noch als Schülerin als Ilse in „Spring Awakening“, spielte dann die Liesl von „Trapp in The Sound of Music“ (Staatstheater Kassel), die Chawa in „Anatevka“ und Maria in der Neuinszenierung der „West Side Story“ am Staatstheater Kassel. Ihr Debüt mit Stage Entertainment erlebte Judith als Anja in „Anastasia“ (Stage Palladium Theater Stuttgart) und durfte somit ihre Kindheitsheldin verkörpern. Aktuell ist sie als alternierende Glinda in „Wicked“ in der Neuen Flora in Hamburg zu sehen. Gemeinsam mit Milan van Waardenburg erschien im letzten Jahr ihr erstes Album „With Love“, produziert von Hitsquad Records.
Richard-Salvador Wolff
Richard-Salvador Wolff absolvierte sein Studium an der Folkwang Universität in Essen und schloss es 2015 mit einem Bachelor of Arts im Studiengang Musical ab. Schon während der Ausbildung schaffte er es beim „Jugend kulturell“ Förderpreis 2013 unter die besten 18 Teilnehmer und trat in diversen Produktionen auf. So war Richard-Salvador Wolff 2012 in der Inszenierung von „Street Scene“ am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen zu sehen. Im selben Jahr wirkte er zudem in „Die Fledermaus“ am Aalto Theater Essen und bei der konzertanten Aufführung von „Jesus Christ Superstar“ in Gladbeck mit. 2013 spielte der gebürtige Berliner in „Spring Awakening“ die Rolle des Otto und im Jahr darauf die Rolle des Hans in Sondheims Musical „Into the Woods“ im Theater Oberhausen. Danach gastierte er in Chemnitz als Andy in „Flashdance“. 2015 durfte er die Titelrolle des „Aladdin“ in gleichnamigen Disney-Musical am Stage Theater Neue Flora sowie 2018 die Rolle des Eric in einer konzertanten Fassung des Musicals „Der Fliegende Holländer“ mit dem WDR-Funkhausorchester verkörpern.
Daniel Boschmann (Moderator)
Daniel Boschmann (*1980) ist aktuell als Fernsehmoderator für ProSieben und Sat1 im Einsatz. Erste Erfahrungen im Bereich Moderation sammelte er jedoch nicht im Fernsehen, sondern als Off-Air Moderator bei Hit-Radio Antenne in Niedersachsen und beim hessischen Rundfunk (hr3). Seit 2012 ist Daniel im Fernsehbereich als Moderator tätig und wirkte an Projekten wie „ran - Race of Champions“, „Ab durch die Mitte - das schnellste Quiz der Welt“ sowie „Die große Disney Quiz Show“ mit. Aktuell steht Daniel beruflich früh auf. Er ist seit Jahren im Sat.1 Frühstücksfernsehen für viele Menschen Teil der morgendlichen Routine. Diesen Auftrag nimmt er mit viel Verantwortung und noch größerer Freude an. Er arbeitet gerne und vor allem an den Tagesrändern, vom Frühstück bis zur Prime-Time. Nebenbei war Daniel in den letzten Jahren in der Prime Time bereits zum zweiten Mal als Moderator bei „Dancing on Ice“ tätig und wirkte als Moderator bei „Top Chef Germany“, Deutschland hilft - die Sat.1 Spendengala, der Gegenteilshow und Geh aufs Ganze mit. Zudem ist er seit vielen Jahren regelmäßig bei Corporate Events und privaten Veranstaltungen als Moderator im Einsatz.
Wilhelm Keitel (Dirigent)
Geprägt von Leonard Bernstein und Seiji Ozawa als Mentor und Lehrer in New York und Tanglewood hat er in der Zwischenzeit die Welt als Dirigent erobert. In dem legendären Opernhaus von Manaus hat er seine musikalische Visitenkarte abgegeben, ebenso wie in Paris, London, Mailand, Neapel, Wien, Berlin, Istanbul, Minsk, Karthago, Budapest, Helsinki, Stockholm, Oslo und Odessa. Seine musikalische Bandbreite reicht von Konzerten mit Dame Margret Price, Lucia Aliberti bis zu Helene Fischer, der Rockgruppe Yes und Conchita mit Orchestern wie dem BBC Concert Orchestra, dem Radio Symphonieorchester Stuttgart, den Hamburger Symphonikern und dem Radioorchester Oslo. Als ständiger Gastdirigent war Wilhelm Keitel lange Jahre der Bolshoi Oper Minsk und dem Radio- und TV-Orchester Belarus eng verbunden. Aktuell pflegt der Dirigent eine enge Zusammenarbeit mit dem Chor und dem Orchester der Odessa Opera. Seine Produktionen wurden aufgenommen und ausgestrahlt von SWR, BR, NDR, RAI, BBC, BRTV, ORF und Norwegischer Rundfunk. Er hat Bücher über Mozart und Rossini veröffentlicht und eigene Festivals gegründet.